Lufthansa will Ticketpreise erhöhen

Bis zu 30 Euro mehr müssen Lufthansa-Kunden zukünftig bezahlen.

Die Deutsche Lufthansa kommt nicht aus den Schlagzeilen. Der fortwährende Arbeitskampf der Piloten, der in den vergangenen Wochen bereits zu Streiks geführt hat und auch weiterhin die Gefahr von Arbeitsniederlegungen birgt, hat den Kranich nicht gerade glänzen lassen im Ansehen der Passagiere.

Und noch ist die Auseinandersetzung mit dem fliegenden Personal nicht ausgestanden, da produziert Lufthansa schon wieder schlechte Nachrichten. Die Tickets sollen bereits ab dieser Woche teurer werden, um bis zu 30 Euro, je nach Strecke und Buchungsklasse.

Ab dem 11. September, dem Schicksalstag der Luftfahrtbranche, soll für alle Ticketverkäufe bereits das neue Preissystem gelten. Demnach werden Flugtickets von Europa nach Nordamerika und zurück in der Economy Class abhängig → weiterlesen…

Piloten-Streik: Nichts geht mehr.

Lufthansa Maschinen bleiben heute am Boden.

Der Streik der Piloten bei Lufthansa, Lufthansa Cargo und Germanwings hat begonnen. Die übergroße Mehrzahl der Flüge, rund 3.800 müssen deshalb heute und an den kommenden Tagen gestrichen werden. 425.000 Passagiere sind davon betroffen.

Die Abflugtafel im Flughafen Frankfurt/Main sieht deshalb derzeit so aus:

Lufthansa und Germanwings operieren wegen des Piloten-Streiks vorerst mit einem Sonderflugplan.

Über die Homepage von Lufthansa oder unter der kostenfreien Service-Telefonnummer 0800 850 60 70 kann man sich aktuelle Informationen einholen und ggf. seine Reisepläne ändern. Das sollte man unbedingt tun, bevor man zum Flughafen fährt.
Als Germanwings Kunde erreicht man das Call Center unter der 0180 6 320 320 (0,20 € / Anruf aus dem Festnetz – Mobilfunk → weiterlesen…

Lufthansa und Germanwings legen Sonderflugpläne vor

Über 3.000 Flüge werden bei Lufthansa streikbedingt ausfallen.

Noch hofft die Lufthansa, den Streik der Pilotengewerkschaft Cockpit in letzter Minuten irgendwie abwenden zu können. Doch die Zeichen stehen auf Streik ab Mitte dieser Woche.

Sollte nicht noch ein Wunder geschehen, dann werden die Fluggesellschaften Lufthansa, Lufthansa Cargo und Germanwings vom 02. April, 00:00 Uhr bis zum 04. April, 23:59 Uhr durchgehend bestreikt. Mitten im Osterreiseverkehr in den Ländern Bremen und Niedersachsen geht dann nichts mehr.

Um das zu erwartende Chaos wenigstens ein wenig einzudämmen, hat Lufthansa heute einen Sonderflugplan vorgelegt. Demnach werden über 3.000 Flüge in der Zeit des Streiks gestrichen. Rund 425.000 Passagiere werden betroffen sein. Welche Flüge genau annulliert werden müssen, erfährt man über die Lufthansa-Homepage.

Fluggäste → weiterlesen…

Piloten-Streik im Osterreiseverkehr

Lufthansa wird nächste Woche bestreikt.

Nach ver.di streikt nun die Vereinigung Cockpit. Nach dem Chaos am gestrigen Donnerstag, als Angestellte an zahlreichen deutschen Flughäfen für mehrere Stunden die Arbeit niederlegten und damit für hunderte Flugausfälle sorgten, will in der nächsten Woche die Vereinigung Cockpit die Airlines Lufthansa, Lufthansa Cargo und Germanwings bestreiken.

Ausgerechnet in der Zeit vom 02. April, 00:00 Uhr bis zum 04. April, 23:59 Uhr sollen die Streikaktivitäten stattfinden. Das wird vielen Familien in Bremen und Niedersachsen den Urlaub verhageln, denn am 03. April beginnen in diesen Bundesländern die diesjährigen Osterferien. Dabei hatte die Vereinigung Cockpit im Vorfeld versprochen, auf Streiks während der Ostertage zu verzichten.

Der Streik soll die 3 Fluggesellschaften offenbar richtig heftig treffen, denn in → weiterlesen…

Streik des Sicherheitspersonals auf deutschen Flughäfen

Mitarbeiter der Sicherheitsfirmen sind in Warnstreiks getreten.

Das war mal eine echte Überraschung. Niemand hatte derzeit mit Streiks gerechnet. Doch das hielt die Mitarbeiter der Sicherheitsdienstleister nicht davon ab, die Arbeit ruhen zu lassen. Die Wirkung des Streiks dürfte dadurch um einiges stärker ausfallen. Notfallpläne kamen so nicht zum Einsatz.

Mehrere hundert Mitarbeiter sind ab 5 Uhr heute früh an vielen deutschen Flughäfen in den Ausstand getreten. Zuerst in Köln-Bonn, Düsseldorf, Stuttgart und Baden-Baden/Karlsruhe. Dann folgten Berlin, Hannover und Bremen, etwas später noch Hamburg und Frankfurt.
Das Sicherheitspersonal kann zwar keine Flüge verhindern, doch durch die Streiks kommt es zu Verzögerungen bei der Sicherheitskontrolle im Terminal und beim Sicherheitscheck des Gepäcks kommen. Dadurch ist ein planmäßiger Flugverkehr nicht möglich. Der → weiterlesen…

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