Bali oder Thailand: Die perfekte Wahl für deinen tropischen Urlaub

Träumst du von kristallklarem Wasser, weißen Sandstränden und exotischen Kulturerlebnissen? Dann stehen Bali und Thailand sicherlich ganz oben auf deiner Reiseliste. Beide Destinationen versprechen tropisches Paradies, aber welche ist die richtige für dich?

In diesem Artikel tauchen wir tief in die Vor- und Nachteile beider Reiseziele ein und helfen dir bei deiner Entscheidungsfindung.

Landschaft und Natur: Üppige Schönheit im Vergleich

Bali und Thailand bestechen beide durch ihre atemberaubende Natur. Bali, die „Insel der Götter“, verzaubert mit terrassenförmigen Reisfeldern, majestätischen Vulkanen und üppigen Dschungeln. Die Landschaft ist geprägt von einer einzigartigen Mischung aus Bergen, Stränden und kulturellen Stätten. Thailand hingegen bietet eine größere Vielfalt an Landschaften. Von den bergigen Regionen im Norden bis hin zu den traumhaften Inseln im Süden – → weiterlesen…

Die besten Nacktstrände in Kroatien

Die Freikörperkultur begann 1936 in Kroatien, als der englische König Edward VIII. auf einem Strand auf der Insel Rab nackt gebadet hat. Seitdem ist Nudismus willkommen in Kroatien und deswegen entstanden mehrere FKK-Strände.

Die kroatische Küste ist perfekt dafür wegen der zahlreichen kleinen Buchten, die die Privatsphäre sichern. Dort findet man das kleine persönliche Paradies, wo man sich in Ruhe ausziehen und nackt baden kann.

Wir haben für Sie die besten Nacktstrände in Kroatien gefunden, wo Sie in Ihrer Privatsphäre baden können. Bevor es aber zum Strand geht, muss man sich natürlich eine Unterkunft buchen.

Die Auswahl an Unterkünften ist groß, also finden Sie sicher etwas für sich. Am besten schauen Sie bei Villas Guide, um sich die beste → weiterlesen…

Ölteppich: Strände von Gran Canaria gesperrt

Unfall einer Fähre verursacht eine Ölverschmutzung an der Küste der Kanareninsel Gran Canaria.

Bereits am vergangenen Freitag hat es ein Kapitän eines Fährschiffes geschafft, sein Schiff, die „Naviera Armas“ gegen eine Kaimauer des Hafens der Inselhauptstadt Las Palmas zu lenken.

Auf diesem Video kann man sich das Drama in aller Ausführlichkeit ansehen:

Quelle: YouTube

Der Aufprall auf die Kaimauer war äußerst heftig. Den 140 Passagieren an Bord des Fährschiffes ist zum Glück nichts passiert, doch das Boot wurde ordentlich in Mitleidenschaft gezogen. Rund 60.000 Liter Treibstoff liefen aus dem Schiff, weil bei der Kollision einige Tankleitungen beschädigt wurden.

Ein großer Ölteppich treibt nun vor der Küste der Insel. Er soll rund 1 Kilometer vor der Küste auf dem Meer treiben → weiterlesen…

Blaue Fahnen für viele Strände der Kanareninsel Teneriffa

Alljährlich liegt Teneriffa ganz weit vorn, wenn die begehrten Blauen Fahnen für sehr gute Strände vergeben werden.

Jedes Jahr werden in Europa durch die europäische Föderation für Umwelterziehung (kurz: FEE) blaue Fahnen für die qualitativ hochwertigsten Strände vergeben. Und jedes Jahr schaffen es die Kanaren, sich einige davon zu sichern, wobei eine Insel jedes Jahr ganz weit vorne liegt: Teneriffa, die Insel des ewigen Frühlings. Diese ist zwar auch für seine fantastische Bergwelt mit dem 3718 Meter hohen Teide bekannt, aber viele Urlauber zieht es nun Mal in erster Linie für drei Dinge in den Süden: Sonne, Strand und Meer. Dass viele Touristenregionen daher um die blauen Fahnen buhlen, ist natürlich klar. Allerdings ist es nicht sehr leicht, an die → weiterlesen…

Die Ölpest vor den Kanarischen Inseln weitet sich aus.

Nach Gran Canaria sind nun auch Teneriffa und La Gomera bedroht.

Die Ölpest vor den kanarischen Inseln breitet sich immer weiter aus. Nach Gran Canaria fürchtet nun auch Teneriffa, daß das Öl an die eigenen Strände gespült wird. Der bevorstehende Sommer könnte für die Tourismusbranche deshalb zum Fiasko werden.

Der Mitte April vor der Südküste von Gran Canaria gesunkene russische Fischtrawler “Oleg Naydenov” entwickelt sich immer zur Bedrohung der kompletten Kanaren-Region. Das Schiff wurde brennend aus dem Hafen Las Palma (Gran Canaria) gezogen und versank am 11. April. Menschen kamen bei dem Untergang zum Glück nicht zu schaden, doch der restliche Treibstoff befand sich noch in den Tanks. Dieses Öl läuft nun seit über 14 Tagen ungehindert ins Meer.

Gran

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