Erdbeben in Südostasien: Auswirkungen auf Ihren Urlaub in Thailand und Myanmar

Am 28. März 2025 erschütterte ein starkes Erdbeben der Magnitude 7,7 Myanmar und Teile Thailands. Das Epizentrum lag nahe Mandalay in Myanmar. Die Erschütterungen waren bis nach Bangkok spürbar und führten dort zu erheblichen Schäden, darunter der Einsturz eines 30-stöckigen Hochhauses.

In Bangkok, Thailand wurden drei Todesfälle und 50 Verletzte gemeldet; 81 Personen sind unter Trümmern eingeschlossen. Diese Zahlen sind jedoch nur eine Momentaufnahme und man muss davon ausgehen, dass sie weiter ansteigen werden. Vor allem aus den übrigen Landesteilen gibt es bislang noch keine Infos.

Myanmar hat in sechs Regionen den Notstand ausgerufen und bietet die internationale Gemeinschaft um jeder Art von Hilfe und Unterstützung. Über das konkrete Ausmaß der Zerstörungen direkt am Epizentrum und über Tote und Verletzungen → weiterlesen…

Wie verhalten sich Reiseveranstalter in der Pandemie

Die Pandemie ist ein wirklich sehr belastender Ausnahmezustand für alle uns. Unser normales Leben ist zu gewissen Zeitpunkten sehr stark eingeschränkt und wir können es nicht in der Art vollziehen, wie wir es sonst wahrscheinlich tun würden. Viele Branchen sind stark von der Corona Pandemie beeinflusst, darauf angewiesen alternative Konzepte zu entwickeln, damit sie nicht in die Insolvenz geraten und ihre Branche beziehungsweise ihr Unternehmen schließen müssen. Dies gilt auch für die Lieblingsbeschäftigung der Deutschen, nämlich das Reisen. Natürlich ist es sehr belastend für uns, wenn wir nicht in den Urlaub fliegen oder fahren können, das größere Problem haben allerdings die Reiseveranstalter. Ihre Branche ist wohl mit unter am meisten von der Covid 19 Pandemie betroffen. Auch die Veranstalter von → weiterlesen…

2020 – ein echtes Seuchenjahr für den Tourismus

Die Corona Pandemie hat eine Schneise der Zerstörung in der Reisebranche hinterlassen.

Heute vor einem Jahr sah noch alles ganz normal aus. Zwar hatte man vereinzelt etwas von einer neuen Krankheit und massenhaften Infektionen in China gehört, doch eine Bedrohung für unser Leben konnte und wollte niemand darin erkennen. So starteten wir alle mehr oder weniger hoffnungsvoll ins neue Jahr 2020. Dass Corona das komplette Leben überall auf der Welt auf den Kopf stellen würde, konnte sich da noch niemand vorstellen.

Das Reisegeschäft lief ebenfalls auf Hochtouren. Wie in jedem Jahr buchten vor allem viele Familien in der Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr ihren Sommerurlaub, um die attraktiven Frühbucher-Rabatte mitzunehmen. Dass der Urlaub gar nicht oder nur unter total anderen → weiterlesen…

Ist das Reisejahr 2020 bereits gelaufen?

Die Coronakrise macht einen dicken Strich durch viele Reisepläne.

In wenigen Tagen sollten in den ersten Bundesländern die Osterferien starten. Dann wären die Airports wieder überfüllt gewesen, ebenso die Bahnhöfe und Autobahnen. Die Reisen von Millionen Menschen in den Osterferien hätten – wie jedes Jahr – die erste große Reisewelle des Jahres ausgelöst.

Doch das Jahr 2020 ist nicht wie jedes Jahr. Dieses Jahr wird in die Geschichtsbücher als das Jahr der großen Krise eingehen. Und das ohne großen Weltkrieg, einfach nur wegen eines äußerst infektiösen Virus, das von China aus die ganze Welt angesteckt hat und viele Tote und noch mehr Erkrankte gesorgt hat.
Und das Jahr 2020 wird als einziges wirtschaftliches Desaster Eingang in die Geschichtsbücher finden. Zum → weiterlesen…

Coronavirus: Das müssen Italien Reisende jetzt wissen!

Die italienischen Behörden versuchen die Ausbreitung des Coronavirus im Norden des Landes zu verhindern. Zahlreiche Gebiete sind gesperrt.

Bislang war das Coronavirus Covid-19 vor allem Thema für Menschen und Touristen in China. Das Auswärtige Amt hat bereits vor längerem eine Reisewarnung für das asiatische Land ausgegeben, viele Gebiete und Städte sind abgeriegelt und von der Außenwelt nicht mehr erreichbar, zahlreiche Airlines fliegen China nicht mehr an. Nun hat das Thema auch Europa fest im Griff.

Italien

Vor allem Italien ist bislang von Corona betroffen. Über 200 Menschen haben sich Stand heute bereits angesteckt, sechs Personen sind bereits verstorben.

Die Behörden greifen nun durch. Mehrere Gemeinden in Venetien, der Lombardei und der Provinz Lodi, im Norden Italiens sind jetzt abgeriegelt. → weiterlesen…

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