Ölteppich: Strände von Gran Canaria gesperrt

Unfall einer Fähre verursacht eine Ölverschmutzung an der Küste der Kanareninsel Gran Canaria.

Bereits am vergangenen Freitag hat es ein Kapitän eines Fährschiffes geschafft, sein Schiff, die „Naviera Armas“ gegen eine Kaimauer des Hafens der Inselhauptstadt Las Palmas zu lenken.

Auf diesem Video kann man sich das Drama in aller Ausführlichkeit ansehen:

Quelle: YouTube

Der Aufprall auf die Kaimauer war äußerst heftig. Den 140 Passagieren an Bord des Fährschiffes ist zum Glück nichts passiert, doch das Boot wurde ordentlich in Mitleidenschaft gezogen. Rund 60.000 Liter Treibstoff liefen aus dem Schiff, weil bei der Kollision einige Tankleitungen beschädigt wurden.

Ein großer Ölteppich treibt nun vor der Küste der Insel. Er soll rund 1 Kilometer vor der Küste auf dem Meer treiben → weiterlesen…

Hammerhai vor Gran Canaria gesichtet

Schon wieder ein Hai am Strand vor Gran Canaria aufgetaucht.

Die Haisichtungen vor der Kanareninsel Gran Canaria scheinen sich zu häufen. Erst kurz vor dem Jahreswechsel wurde von einem Haiangriff am Strand der kanarischen Insel berichtet. Damals war eine 38-jährige Spanierin, die ihren Weihnachtsurlaub auf der Insel verbrachte, von einem Seidenhai attackiert worden. Zum Glück ist ihr außer einer großflächigen Hautverletzung nicht mehr passiert. Nach einem gezielten Schlag auf den Kopf hat der Hai das Weite gesucht.

Hammerhai

Jetzt ist es zu einem weiteren Vorfall gekommen. Am vergangenen Sonnabend wurde am Strand von Cochino in der Gemeinde San Bartolomé de Tirajana ein großer Hammerhai in unmittelbarer Strandnähe gesichtet.Scheinbar unbeeindruckt zieht er seine Bahnen im Wasser.

Verletzt wurde bei diesem Vorfall → weiterlesen…

Hai-Angriff am Strand von Gran Canaria

Eine 38-jährige Spanierin wurde Weihnachten auf den Kanaren von einem Hai angegriffen.

Ein Hai-Angriff. Man denkt immer, solche Dinge passieren nur anderen und immer auch an ganz anderen Stränden dieser Welt. Daß dem nicht so ist, mußte an den Weihnachtsfeiertagen eine Schwimmerin im Meer vor der Kanareninsel Gran Canaria schmerzlich erfahren.

Kanarische Inseln

Die Kanarischen Inseln sind auch bei deutschen Urlaubern ein sehr beliebtes Urlaubsziel, gerade auch zu Weihnachten und zum Jahreswechsel. Nicht wenige nutzen das dauerhaft milde Klima der Kanaren, um dort zu überwintern. Schnee, Eis und Kälte, die Deutschland auch im Winter 2015/2016 noch drohen, sind auf den Kanaren fast gänzlich unbekannt. Es ist meist sogar so warm, daß man auch im Dezember durchaus im Meer baden gehen → weiterlesen…

Kanaren: Reinigung nach Ölkatastrophe kommt voran

Besseres Wetter begünstigt die Beseitigung der Ölverschmutzungen.

Mitte April sank der russische Fischtrawler “Oleg Naydenov” vor der Südküste von Gran Canaria, nachdem er bereits brennend aus dem Hafen von Las Palmas gezogen wurde. Das Ergebnis dieser Fehlentscheidung ist ein gesunkenes Fischereischiff aus dem bisher ungehindert Schweröl austreten konnte.

Ein riesiger Ölteppich entstand daraufhin und bedrohte die Küsten nicht nur von Can Canaria, sondern auch von Teneriffa und La Gomera. Die Inselbewohner und die Tourismusindustrie konnten nur noch auf günstige Wetterbedingungen hoffen und darauf, daß der Ölteppich auf offene Meer getrieben wird.

Spezialschiffe können arbeiten

Diese Wetterbesserung ist nun eingetreten. Auch für die kommenden Tage läßt die meteorologische Prognose weiter hoffen.

In den letzten Tagen behinderten noch bis zu 3 → weiterlesen…

Die Ölpest vor den Kanarischen Inseln weitet sich aus.

Nach Gran Canaria sind nun auch Teneriffa und La Gomera bedroht.

Die Ölpest vor den kanarischen Inseln breitet sich immer weiter aus. Nach Gran Canaria fürchtet nun auch Teneriffa, daß das Öl an die eigenen Strände gespült wird. Der bevorstehende Sommer könnte für die Tourismusbranche deshalb zum Fiasko werden.

Der Mitte April vor der Südküste von Gran Canaria gesunkene russische Fischtrawler “Oleg Naydenov” entwickelt sich immer zur Bedrohung der kompletten Kanaren-Region. Das Schiff wurde brennend aus dem Hafen Las Palma (Gran Canaria) gezogen und versank am 11. April. Menschen kamen bei dem Untergang zum Glück nicht zu schaden, doch der restliche Treibstoff befand sich noch in den Tanks. Dieses Öl läuft nun seit über 14 Tagen ungehindert ins Meer.

Gran

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