Das Britische Pfund fällt – der Urlaub wird billiger.

Der Brexit läßt das Pfund immer tiefer fallen. England Urlauber können sich freuen.

Die Briten haben tatsächlich den Brexit, den Ausstieg aus der Europäischen Union beschlossen. Den meisten Wähler auf der Insel war dabei nicht ganz klar, was dies wirklich für Auswirkungen für ihr Land haben wird, steht zu befürchten. Statt einem starken Großbritannien haben wir es nun mit einem wankenden Königreich zu tun. Dabei ist der Brexit noch nicht einmal offiziell in Brüssel bei der EU erklärt wurden.

Schon heute hat Großbritannien mit starken wirtschaftlichen Einbrüchen zu kämpfen. Viele Unternehmen, vor allem aus dem Finanzsektor aber auch im Flugverkehr, haben bereits angekündigt, die britische Insel verlassen zu wollen oder ihre Aktivitäten zumindest stark einzuschränken. Auch die Tourismusbranche wird den → weiterlesen…

Eurokrise: Das müssen Griechenland-Urlauber jetzt wissen

Was kommt auf Touristen in Griechenland nun zu?

Die Eurokrise ist im vollen Gang. Griechenland wachsen die Schulden immer weiter über den Kopf und es sieht alles danach aus, daß die anderen Euroländer keine weitere Hilfen mehr geben wollen.

Eine Staatspleite Griechenlands und der Austritt aus dem Euro sind in den nächsten Tagen und Wochen durchaus reale Optionen geworden.

Kann man da noch in den Südosten Europs in den Urlaub Fahren? Durchaus, wenn man einige Dinge beachtet.

Das müssen Urlauber, die sich bereits in Griechenland aufhalten oder dieses Jahr einen Urlaub in Griechenland planen, beachten:

Bargeld

Ab sofort gelten in Griechenland Kapitalverkehrskontrollen. Das bedeutet, daß Griechen nur noch bis 60 Euro pro Tag von ihrem Konto abheben dürfen. Mehr gibt → weiterlesen…

Euro-Schwäche: Wo lohnt sich der Urlaub noch?

Der Euro verliert weiter an Stärke. Das hat auch Auswirkungen auf Touristen.

Die Schweiz hat die Bindung des Franken an den Euro aufgegeben. Das löste ein wahres Beben an den Finanzmärkten aus. Der schweizer Franken wurde dadurch massiv aufgewertet und der Euro dementsprechend ab. Bis zu 30 Prozent gab der Euro innerhalb eines Tages gegenüber dem Franken nach. Das hat weitreichende Folgen, auch für Urlauber.

Natürlich wird ein Urlaub in der Schweiz nun viel teurer als noch im letzten Jahr. Aber auch Ziele im Fernreiseangebot verteuern sich im Vergleich zum Vorjahr um bis zu 20 Prozent. Die Schwäche des Euro sorgt dafür, daß Urlauber für den Hotelaufenthalt, das Restaurant, die Shopping-Tour oder die Ausflüge vor Ort erheblich tiefer in die → weiterlesen…

Bargeldverbot in Italien?

Barzahlungen von über 1.000 EUR sind verboten.

Wer in diesem Jahr seinen Urlaub in Italien verbringen will, der muß sich mit dem Thema Bargeld beschäftigen. Nach einer Direktive sind Barzahlungen in Italien nur noch bis 1.000 EUR möglich. Barzahlungen über dieser Grenze sind verboten.

Offiziell dient diese Direktive der Nachvollziehbarkeit von Finanzierungen. Steuerhinterziehung soll damit bekämpft werden. Doch natürlich werden damit auch Verschwörungsfanatiker bestätigt, die schon länger glauben, daß das Euro-Bargeld auf absehbare Zeit abgeschafft werden soll. Damit würde der Staat zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Steuerhinterziehung wäre praktisch unmöglich, wenn jede Transaktion elektronisch erfaßt und damit nachvollziehbar wird, und zusätzlich würde die Gefahr eines Bankruns eingedämmt. Die Menschen hätten gar keine Möglichkeit mehr, ihr Geld von den Banken → weiterlesen…