Türkei: Das müssen Flugpassagiere jetzt wissen.

Der Putschversuch in der Türkei hat auch Auswirkungen auf den Tourismus und die Flugverbindungen.

Die Türkei gilt nicht erst seit dem gestern begonnenen Putschversuch von Teilen der türkischen Armee als unsicheres Reiseland. Nach mehreren Terroranschlägen, darunter einige in Istanbul, bei den auch deutsche Staatsangehörige zu Schaden kamen, haben die Reiseunternehmen bereist reagiert und ihre Pläne für die Hauptreisezeit 2016 geändert.

Vermeintlich sicherere Regionen, wie Spanien oder Bulgarien wurden in diesen Jahr vermehrt angeboten. Viele Hotels in der Türkei haben deshalb Probleme, die Zimmer und Betten auszulasten.

Auch die Reedereien der Kreuzfahrtschiffe haben nach den Anschlägen reagiert und die Routen ihrer Schiffe geändert. Türkische Häfen werden bis auf weiteres nicht mehr angelaufen.

Putschversuch

Nach dem gestrigen Putschversuch ist klar geworden, → weiterlesen…

Das Bangen für Air Berlin geht weiter.

Codeshare-Flüge mit Etihad bleiben bis März möglich.

Für Air Berlin ging und geht es ums Ganze. Nicht weniger als die Möglichkeit des plötzlichen Endes der zweitgrößten deutschen Airline stand und steht weiter im Raum. Bis zum 15. Januar 2016 war es nach einer Entscheidung der Bundesregierung für Air Berlin möglich, die umstrittenen Codeshare-Flüge mit Etihad anzubieten und zu vermarkten. Ab dem 16. Januar wären diese Flüge untersagt gewesen, eine weitere Genehmigung schien unmöglich.

Hintergrund für die dramatischen Vorgänge um Air Berlin ist eine Entscheidung des Verwaltungsgerichts Braunschweig, das verfügt hatte, daß ab dem 16. Januar 2015 31 Codeshare-Flüge von Air Berlin und Etihad nicht mehr stattfinden dürfen. Wir berichteten. Etihad hat gegen diese Entscheidung Beschwerde eingelegt und nun einen → weiterlesen…

Droht Air Berlin das Ende? – # Update

Gericht schränkt Codeshare-Flüge mit Etihad ein. Existenzbedrohende finanzielle Einbußen drohen deshalb für Air Berlin.
Update: Etihad hat Beschwerde gegen Urteil eingereicht.

Es war nur eine Frage der Zeit, bis diese Entscheidung getroffen werden würde. Das Verwaltungsgericht Braunschweig hat nun verfügt, daß ab dem 16. Januar 2015 31 Codeshare-Flüge von Air Berlin und Etihad nicht mehr stattfinden dürfen. Das wird bei Air Berlin für dramatische finanzielle Einbußen sorgen, die durchaus geeignet sind, das weitere Überlebern der Airline ernsthaft zu gefährden. Die Pleite droht.

Letzte Galgenfrist im Oktober

Bereits im Oktober hing das Damoklesschwert über Deutschlands zweitgrößter Fluggesellschaft ganz tief. Bereits da sollten die Code-Share-Flüge nur noch bis zum 08. November 2015 erlaubt sein, wir berichteten darüber. In letzter Minute gewährte → weiterlesen…

Für Air Berlin wird die Luft dünn. #Update!

Bundeswirtschaftsminister Gabriel drängt auf eine einvernehmliche Lösung.
#Update: Code-Share-Flüge vorerst möglich.

Langsam wird die Zeit knapp für Air Berlin*. Alle Flüge, die die zweitgrößte deutsche Airline ab dem kommenden Sonntag gemeinsam mit ihrem Partner Etihad anbieten will, stehen auf der Kippe. Eine Genehmigung für diese Flüge gibt es bisher nicht.

Chaos kündigt sich an

Dieser Zustand ist genauso dramatisch, wie er sich anhört. Sollte die geplanten Codeshare-Flüge tatsächlich ausfallen müssen, weil bis Sonntag keine Einigung gefunden wurde, könnten sich die Einnahmeausfälle für Air Berlin ganz schnell zu einer echten Existenzbedrohung auswachsen. Immerhin bringen die Partner-Flüge nach Angaben von Air Berlin rund 140 Millionen Euro Umsatz ein.

Das sehen auch der Betriebs- und der Personalrat bei Ar Berlin so. In → weiterlesen…

Ryanair greift Lufthansa und AirBerlin innerdeutsch an

Die Strecke Köln- Berlin soll zum Kampfpreis von 5,99 Euro angeboten werden.

Air Berlin und Lufthansa haben eigentlich schon genug Probleme um die Ohren. Sinkende Margen und streiklustige Belegschaft bringen den beiden größten deutschen Airlines regelmäßig sinkende Gewinne oder gar Verluste ein.

Gerade die seit ewigen Zeiten laufende Tarifauseinandersetzung der Lufthansa mit ihren Piloten hat ordentlich Geld gekostet. Immer wieder kam es zu massiven Behinderungen durch tagelange Streiks. Doch weder Lufthansa noch die Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit will derzeit nachgeben, so daß auch in Zukunft mit neuen Arbeitskampfmaßnahmen jederzeit zurechnen ist. Das wird sich weiterhin negativ auf den Gewinn auswirken.

Auch Air Berlin kennt seit Jahren nur ein Motto und das ist Sparen. So will man irgendwann wieder in die schwarzen → weiterlesen…

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