Rom – Historische Sehenswürdigkeiten in der “Ewigen Stadt”

Neben dem äußerst köstlichen italienischen Essen – was ja schon alleine eine „Sehenswürdigkeit“ darstellt – hat Rom seinen Besuchern natürlich noch viel mehr zu bieten. Gegründet im Jahr 753 v. Chr. vom Namensgeber Romulus hat sich die „Ewige Stadt“ innerhalb weniger Jahrhunderte zur Millionenstadt entwickelt. Bereits zu Zeiten von Julius Cäsar im Jahrhundert vor Christi Geburt zählte die Stadt mehr als eine Million Einwohner.

Mittlerweile leben knapp 3 Millionen Menschen in der italienischen Hauptstadt und auch unzählige Touristen kommen Monat für Monat nach Rom, um die jahrhunderte- bis jahrtausendealten Sehenswürdigkeiten zu bestaunen und die köstliche italienische Küche zu probieren. Romreisenden, mit einem Faible für italienische Küche, sei empfohlen sich eine Ferienwohnung anstelle eines Hotels zu buchen, da man sich so → weiterlesen…

Gelbfieberimpfung wichtig

Gefahren auf Reisen nicht unterschätzen

Gelbfieber wird auch als Ochropyra oder das Schwarzes Erbrechen, in der älteren Literatur auch als die Siamesische Krankheit bezeichnet. Es handelt sich dabei um eine Viruskrankheit, die durch das Gelbfieber-Virus übertragen wird. Das Virus selbst wird dabei durch eine Stechmücke übertragen, daher ist es in den tropischen und subtropischen Zonen Afrikas und Südamerikas weit verbreitet. Die Gelbfiebermücke, die Überträgerin der Krankheit, ist gut an das Leben in den großen urbanen Zentren Afrikas und Südamerikas angepasst, wo sie neben dem Gelbfieber auch das Dengue- und Chikungunyafieber auf den Menschen überträgt.

Das Gelbfieber bricht üblicherweise nach einer Inkubationszeit von drei bis zu sechs Tagen aus und macht sich zunächst durch sehr hohes Fieber bemerkbar. Hinzu kommen Kopfschmerzen, → weiterlesen…

USA: Alle Besucherattraktionen geschlossen

Der Streit um den US-Haushalt hat für Touristen extreme Auswirkungen.

Diesen Albtraum will kein Tourist erleben. Da ist man endlich einmal am Ziel seiner Träume, New York steht ja bei sehr vielen Menschen weit oben auf der Liste der Wunschziele, und dann haben sämtliche Sehenswürdigkeiten geschlossen. Doch ist zur Zeit in den USA die ganz reale Wirklichkeit.

Der Streit im US-Kongress um den Finanzhaushalt des Landes, der von den beiden Kontrahenten Republikaner und Demokraten mit aller Härte geführt wird, hat in dieser Woche dazu geführt, daß die Regierung faktisch kein Geld mehr hat. Solange kein neuer Haushalt beschlossen ist, und das kann dauern, wird sich daran nichts ändern.
Die Auswirkungen sind dramatisch. Rund eine Million Mitarbeiter des Bundes wurden mit → weiterlesen…

easyJet erweitert Angebot ab Hamburg

Billigflieger easyJet stationiert neue Flugzeuge am Airport Hamburg.

Bisher war die Billigfluggesellschaft easyJet in Deutschland hauptsächlich am Flughafen Berlin-Schönefeld aktiv. Ab kommenden Frühjahr soll Hamburg zur zweiten Basis ausgebaut werden. So will man neue Passagiere im Norden gewinnen.

Dafür werden zwei Airbus A319 fest in der Hansestadt stationiert. Im Sommer 2014 soll dann noch ein dritter Airbus dazukommen. Das schafft rund 100 neue Arbeitsplätze für Flugbegleiter und Piloten. Hamburg wird damit 23. Basis im Streckennetz der Briten. Konkurrent Ryanair, der in Bremen und Lübeck aktiv ist, wird diese Entwicklung wohl genau beobachten, denn der Flughafen Hamburg soll die Passagiere nicht nur in der unmittelbaren Umgebung generieren, sondern im ganzen Norden.

Entscheidend werden dabei die angebotenen Ziele sein. easyJet bietet bisher → weiterlesen…

Ägypten wieder im Programm

Auswärtiges Amt rät nicht mehr von Reisen ans Rote Meer ab.

Die letzten Monate wurde Ägypten von heftigen Unruhen geplagt. Seit der Januarrevolution im Jahr 2011 kam es wiederholt zu Demonstrationen und Gewalt. Niemand weiß heute, wohin das Land letztlich steuern wird. Man kann den Ägyptern nur wünschen, daß sie den Übergang in feste demokratische Verhältnisse schaffen werden.

Schon im Juli 2013 liefen einige Kreuzfahrtschiffe zur Sicherheit keine ägyptischen Häfen mehr an. Im August dieses Jahres eskalierte die Lage derart, daß der Ausnahmezustand verhängt werden mußte. Das Auswärtige Amt sprach daraufhin eine Teilreisewarnung für Ägypten aus. Deutsche Touristen versuchten deshalb ihre geplanten Reisen in das nordafrikanische Land zu stornieren oder umzubuchen. Je nach Reiseveranstalter war dies mehr oder weniger einfach → weiterlesen…

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