Jede 15. Reise wird verschenkt!

Travador erstattet jede 15. Reisebuchung

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Das hört sich doch mal äußerst gut an: Travador, die Seite, die die besten Reiseerlebnisse zusammen sucht, bietet eine super Aktion an:

Jede 15. Reise für eine Woche geschenkt!

Seit heute, 12 Uhr läuft die Aktion. Und so funktioniert sie:

Gib bei der Buchung auf Travador einfach den Gutscheincode: LUCKY an. Wenn der Reisepreis bereits um den symbolischen Betrag von 1€ reduziert wird, nimmst du automatisch am Gewinnspiel teil.

Alle 48 Stunden lost Travador die Gewinner aus und benachrichtigt diese über die bei der Buchung angegebene E-Mail Adresse. Gehörst du zu den glücklichen Gewinnern, erstattet Travador dir den Reisepreis umgehend wieder zurück.

Travador Aktion

Also unbedingt mitmachen und mit etwas Glück Urlaub für lau gewinnen.

Viel → weiterlesen…

Postbus und Eurolines kooperieren international.

Nachtzüge sollen ersetzt werden.

Die Deutsche Bahn zieht sich aus dem Angebot der europaweiten Nacht-Verbindungen zurück und dünnt das Netz der einst so beliebten Nachtzüge immer weiter aus. Die ehemalige City Night Line CNL AG ist heute nur nur noch Namensspenderin der Marke, unter der die Deutsche Bahn AG die Nachtzüge im Fahrplan listet. Längst ist die CNL AG in der DB Autozug aufgegangen, die wiederum schon im Jahr 2010 mit der DB Fernverkehr AG verschmolzen wurde.

Vom großen Netz der Nachtzüge sind nur noch Fragmente übriggeblieben. Veraltete Wagentechnik, deren Neuanschaffung viel zu teuer werden würde, und Billigflieger, die für kleines Geld in kurzer Zeit nach Venedig, Wien oder Rom fliegen, haben den Nachtzügen viele Kunden abgenommen.

Nun kommt ein → weiterlesen…

Kanaren: Reinigung nach Ölkatastrophe kommt voran

Besseres Wetter begünstigt die Beseitigung der Ölverschmutzungen.

Mitte April sank der russische Fischtrawler “Oleg Naydenov” vor der Südküste von Gran Canaria, nachdem er bereits brennend aus dem Hafen von Las Palmas gezogen wurde. Das Ergebnis dieser Fehlentscheidung ist ein gesunkenes Fischereischiff aus dem bisher ungehindert Schweröl austreten konnte.

Ein riesiger Ölteppich entstand daraufhin und bedrohte die Küsten nicht nur von Can Canaria, sondern auch von Teneriffa und La Gomera. Die Inselbewohner und die Tourismusindustrie konnten nur noch auf günstige Wetterbedingungen hoffen und darauf, daß der Ölteppich auf offene Meer getrieben wird.

Spezialschiffe können arbeiten

Diese Wetterbesserung ist nun eingetreten. Auch für die kommenden Tage läßt die meteorologische Prognose weiter hoffen.

In den letzten Tagen behinderten noch bis zu 3 → weiterlesen…

Zauberhafte türkische Riviera

Urlaub mit der Familie – das sollte die schönste Zeit des Jahres werden. Es kann allerdings dazu kommen, dass die Ansprüche und Erwartungen der einzelnen Familienmitglieder so unterschiedlich sind, dass Konflikte vorprogrammiert sind. Dann ist die richtige Planung umso wichtiger. Was tun, wenn die Kinder das Meer lieben, der Vater die Kultur, die Mutter aber nur die Ruhe und ein wenig Wellness sucht? Dafür gibt es nur eine Lösung: die zauberhafte türkische Riviera.
Ein Urlaub dort stillt sämtliche Bedürfnisse, jeder kommt auf seine Kosten und eint gleichzeitig die Familie. Was will man mehr? Kinder erleben Sonne, Strand und Spaß pur, der Vater kann sich ganz seinen kulturellen Entdeckungen widmen und Mama genießt die Ruhe und lässt sich verwöhnen.
Oder soll → weiterlesen…

Die Ölpest vor den Kanarischen Inseln weitet sich aus.

Nach Gran Canaria sind nun auch Teneriffa und La Gomera bedroht.

Die Ölpest vor den kanarischen Inseln breitet sich immer weiter aus. Nach Gran Canaria fürchtet nun auch Teneriffa, daß das Öl an die eigenen Strände gespült wird. Der bevorstehende Sommer könnte für die Tourismusbranche deshalb zum Fiasko werden.

Der Mitte April vor der Südküste von Gran Canaria gesunkene russische Fischtrawler “Oleg Naydenov” entwickelt sich immer zur Bedrohung der kompletten Kanaren-Region. Das Schiff wurde brennend aus dem Hafen Las Palma (Gran Canaria) gezogen und versank am 11. April. Menschen kamen bei dem Untergang zum Glück nicht zu schaden, doch der restliche Treibstoff befand sich noch in den Tanks. Dieses Öl läuft nun seit über 14 Tagen ungehindert ins Meer.

Gran

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