Streik bei Germanwings und Eurowings!

Morgen 24 Stunden Streik der Kabinencrews bei den beiden Lufthansa-Tochter-Airlines Germanwings und Eurowings.

Am morgigen Donnerstag, den 27.10.2016 wird es für die Passagiere von Germanwings und Eurowings stressig werden. Flugausfälle und Verspätungen werden sich nicht vermeiden lassen, denn morgen sollen die Crews in der Kabine den ganzen Tag lang streiken.

Streikaufruf

Die Gewerkschaft UFO hat ihre Mitglieder, die bei den beiden Lufthansa-Tochtergesellschaften Eurowings und Germanwings beschäftigt sind, dazu aufgerufen, die Arbeit niederzulegen.

Von 0 Uhr bis 24 Uhr soll morgen an den Eurowings-Standorten Düsseldorf und Hamburg und an den Germanwings-Standorten Düsseldorf, Hamburg, Köln, Dortmund, Hannover, Stuttgart und Berlin möglichst kein Flugzeug abheben, wenn es nach den Wünschen von UFO geht.

Ob alle 58 Flugzeuge der Germanwings und die 23 Maschinen → weiterlesen…

Weiterhin Flugausfälle bei Air Berlin und TUIfly

Große Störungen im Flugbetrieb bei Air Berlin und TUIfly. Passagieren stehen Entschädigungen zu.

Seit dem Wochenende haben die Passagiere der beiden Airlines TUIfly und Air Berlin unter Flugverspätungen von mehreren Stunden und Flugstreichungen zu leiden. Eine Besserung ist vorerst nicht in Sicht.

Störungen

Vereinzelt bereits am Sonntag und ganz massiv am gestrigen Sonntag war der normale Flugbetrieb bei der Airline TUIfly gestört. Verspätungen von mehreren Stunden und die Streichung von einzelnen Flügen mußten die Passagiere ertragen.

Als Grund für die Störungen im Flugablauf wurden von TUIfly Engpässen bei den Crews genannt. Offenbar hatten sich so viele Cockpit und Kabinenbesatzungen kurzfristig krank gemeldet, daß eine Kompensation nicht mehr möglich war. Einzelne Flüge mußten deshalb komplett ausfallen, andere waren massiv verspätet.

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Ist Air Berlin vorerst gerettet?

Lufthansa übernimmt einen Teil der Verbindungen und Flugzeuge.

Ausgerechnet Erzrivale Lufthansa könnte jetzt zum Retter der schwer angeschlagenen Air Berlin werden. Wenn die Pläne so umgesetzt werden, wie sie jüngst verlautbart wurden, dann könnte die Kranich Airline zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Air Berlin, immer hin noch die zweitgrößte Airline am deutschen Himmel, ist keine ernstzunehmende Konkurrenz mehr und die aufstrebenden Rivalen Ryanair und Easyjet werden in ihrem Expansionsdrang gehindert.

Rettung für Air Berlin

Spekuliert wurde in der Luftfahrtbranche schon lange darüber, doch wirklich vorstellen konnte es niemand, betrachtete doch Air Berlin die Lufthansa als eine Art Erzrivalen. Jetzt wird genau dieser Erzrivale zum Ritter auf dem weißen Roß und rettet die Air Berlin vor dem finanziellen Absturz. → weiterlesen…

Kein kostenloser Snack mehr bei Air Berlin und Condor

Künftig müssen Passagiere von Air Berlin und Condor für Essen und Getränke zahlen. Freigetränke und kostenlose Verpflegung fallen weg.

Manchmal hat man das Gefühl, daß die Manager der etablierten Linien- und auch Charter-Fluggesellschaften alles unternehmen, um auch noch den letzten Fluggast weg vom eigenen Unternehmen und hin zu Billigfliegern zu scheuchen. Ganz so einfach ist das natürlich nicht, und doch wird man dies Gefühl nicht los, wenn man sich die neuesten Beschlüsse bei Air Berlin und Condor vor Augen hält.

Service an Bord

Was unterscheidet einen Billigflieger von Ferienfliegern, wie Air Berlin und Condor das in der Wahrnehmung der Passagiere sind, die einmal im Jahr mit dem Flugzeug unterwegs sind? Es ist vor allem der Service der Bord, der mit → weiterlesen…

Der Brexit und seine Folgen: Ryanair wird keine neuen Flugzeug in UK stationieren.

Der beschlossene Brexit zeigt seine ersten Auswirkungen. Billigflieger Ryanair wird vorerst keine neuen Verbindungen nach Großbritannien aufnehmen.

So langsam aber sicher dürfte den Briten klar werden, was sie da ausgelöst haben mit ihrer Entscheidung, die Europäische Union zu verlassen. Die Börsen sind am Boden, die Währung ist am Boden und die Wirtschaft gibt Gewinnwarnungen heraus.

Doch dies sind nur die unmittelbaren Auswirkungen der ersten Tage nach der Brexit-Entscheidung. Die langfristigen Folgen, auch in der Tourismus Branche werden noch intensiver sein.

Luftverkehr

Dazu zählen auch die Veränderungen im Luftverkehr. Easyjet, die britische Low-Cost-Airline, hatte bereits unmittelbar nach dem Brexit Referendum eine Gewinnwarnung herausgegeben. Man rechnet im 3. Quartal des Geschäftsjahres 2015/2016 mit einem Umsatzrückgang pro Sitzplatz um 8,6 Prozent. Die → weiterlesen…

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