Tchibo verkauft jetzt Flugzeuge

Damit wird die Anreise zum nächste Urlaubsziel ganz einfach.

Tchibo betreibt seit Jahren einen florierenden Online-Handel. War man einst Vorreiter, wenn es darum ging, im wöchentlichen Rhythmus für einen Kaffeeröster völlig untypische Dinge über seine Filialen unter die Leute zu bringen, Aldi hat dieses Verkaufsprinzip mit seinem „ALDI aktuell“ damals nur von Tchibo geklaut, so war man auch Pionier in Sachen Online-Shopping. Und das mit Erfolg. Der Webshop von Tchibo kann sich heute über die höchste Kaufwahrscheinlichkeit freuen, weit vor Amazon oder Otto.

Und so verkauft Tchibo* vom Schlafanzug über Küchengeräte bis hin zu Elektrogeräten alles zu günstigen Preisen, was man irgendwie im Haushalt und Garten gebrauchen könnte. Doch nun hat Tchibo ein Produkt in Angebot, das alles bisher dagewesene → weiterlesen…

Hätte der BER an anderer Stelle gebaut werden sollen?

Berlins Bürgermeister Müller hält Standort für ungeeignet.

Der neue Berliner Flughafen BER ist die peinliche Dauerbaustelle schlechthin. Zwar versuchen Stuttgart mit seinem berbuddelten Bahnhof Stuttgart21 und Hamburg mit der Elbphilharmonie alles, um dem BER den Rang in Sachen Inkompetenz abzulaufen, doch der Berliner Flughafen-Neubau toppt bisher alles. Jahrelange Verzögerung der Eröffnung (ein genauer Termin dafür steht immer noch nicht fest), Mehrkosten in Milliarden Höhe, eine nicht funktionierende Brandschutzanlage und Beschwerden der Anwohner wegen Fluglärm und Betriebszeiten sind nur die Spitze des Eisbergs an Problemen.

Optionen für den Neubau

Nicht wenige „Experten“ waren von Anfang an der Meinung, daß der neue Großflughafen für Berlin und Brandenburg besser weit außerhalb der Hauptstadt gebaut werden sollte. Auch die Deutsche Lufthansa und die damals → weiterlesen…

Flugzeugabsturz: Germanwings Maschine in Südfrankreich abgestürzt

Germanwings Airbus A320 auf dem Flug von Barcelona nach Düsseldorf abgestürzt.

Ein Germanwings A320 mit 142 Passagieren und 6 Besatzungsmitgliedern ist in Südfrankreich in der Nähe von Barcelonnette im Département Alpes-de-Haute-Provence, 100 Kilometer nördlich von Nizza, abgestürzt. Gegen 10:50 Uhr verschwand das Flugzeug vom Radar.

Rettungsteams sind zur Zeit auf dem Weg zur Absturzstelle in einer abgelegenen, verschneiten und schwer zugänglichen Region. Trümmer wurden bereits von zwei französischen Polizei-Hubschraubern gesichtet. Man kann die Absturzstelle wohl nur aus der Luft erreichen.

Das Flugzeug mit der Germanwings Flugnummer 4U-9525 war von Barcelona kommend unterwegs in Richtung Düsseldorf. Dort sollte sie um 11:55 Uhr landen.

Die französische Behörde DGAC und die Deutsche Flugsicherung haben den Absturz bestätigt. Germanwings will sich im Moment noch → weiterlesen…

Top Apps für die Navigation mit dem Smartphone

Smartphone Apps können Navigationssystem ersetzen.

Reisen mit dem Auto sind sehr beliebt. Mit einer auf Papier gedruckten Karte schlägt sich heutzutage allerdings niemand mehr herum. Viele Autofahrer haben deshalb ein im Auto eingebautes Navigationssystem oder ein nachgerüstetes, das an der Frontscheibe klebt.

Doch das braucht man eigentlich nicht mehr. Das Smartphone, das die allermeisten Menschen mittlerweile täglich mit sich herum schleppen, kann das Navi ersetzen. Das ist besonders interessant für Urlaube im Ausland, bei denen man sich einen Mietwagen leiht. Da kann man das Smartphone ebenfalls sehr leicht zur Navigation benutzen. Das eingebaute System aus dem eigenen Auto kann man leider nicht mit in den Urlaub nehmen. Klarer Vorteil für ein mobiles System.

Navi Apps für Smartphone

Für Smartphones, → weiterlesen…

Megafusion in der Fernbus-Branche

FlixBus und MeinFernbus wollen sich zusammentun.

Der Markt der Fernbusanbieter ist derzeit stark in Bewegung. Während erste Anbieter schon aufgeben mußten, wachsen andere immer weiter. Heute kam es zu einem weiteren Paukenschlag in der Branche.

Die beiden derzeit größten Player unter den Fernbusunternehmen wollen ihre Aktivitäten zukünftig bündeln. FlixBus* aus München und MeinFernbus aus Berlin wollen fusionieren. Die bisherigen Streckennetze sollen in den nächsten Monaten bundesweit verbunden werden. Auch eine stärkere Ausdehnung der Aktivitäten in das europäische Ausland ist angedacht.

Arbeitsplätze soll die Fusion nicht kosten. Stattdessen sollen die Busse künftig noch öfter und schneller als bisher fahren.

Die Ticketpreise sollen nicht steigen. Auch in Zukunft soll der Fernbus das günstigste Verkehrsmittel blieben. Eine weitere Verschärfung des → weiterlesen…

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